CRM, ERP, E-Mail-Marketing, Webtracking, Social Media, Buchhaltung, Support-Systeme: All diese Tools liefern wertvolle Daten, doch oft bleiben sie isoliert in Silos. Die Folge: Entscheidungen werden auf Basis von Teilinformationen getroffen, Daten müssen mühsam exportiert, konsolidiert oder doppelt gepflegt werden.
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Ein typisches Beispiel: Ein Marketing-Team plant eine neue Kampagne für Bestandskunden. Die Zielgruppe ist im CRM hinterlegt, doch das Kaufverhalten liegt im ERP-System, und Website-Interaktionen sind nur im Webtracking sichtbar. Ohne zentrale Datenbasis wird es zur Herausforderung, diese Informationen effizient zusammenzuführen und zu nutzen.
Es braucht eine zentrale, unabhängige Datenbasis – einen DataHub, der alle relevanten Informationen aus verschiedenen Systemen bündelt, strukturiert und zugänglich macht. Nicht nur für die IT-Abteilung, sondern auch für Fachabteilungen wie Marketing, Vertrieb und Support. Nur so entstehen ganzheitliche Kundenbilder, fundierte Analysen und skalierbare Automatisierung.
Dabei sind drei Dinge entscheidend:
Ein zentraler Datenhub – z. B. in Form einer SQL-Datenbank – kann Informationen aus verschiedenen Systemen zusammenführen, historisieren und strukturieren. So lassen sich Verkaufszahlen aus dem ERP mit Kontakt-Interaktionen aus dem CRM kombinieren oder Webdaten mit Support-Informationen verknüpfen. Durch die Anbindung an Business-Intelligence-Tools wie Power BI, Tableau oder Looker Studio entstehen daraus dynamische Dashboards, die alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick darstellen.
Fazit
Wer seine Datenquellen systematisch zusammenführt, spart nicht nur Zeit, sondern trifft bessere Entscheidungen. Besonders in einer fragmentierten Toollandschaft ist eine zentrale, verlässliche Datenstruktur der entscheidende Erfolgsfaktor für datenbasierte Unternehmensentwicklung.