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Datenchaos in Ihrem KMU? So schaffen Sie die Datenwende

Geschrieben von Muriel Hochstrasser | Jun 16, 2025 11:08:24 AM

Die Herausforderung: Daten sind da – aber nicht vernetzt


CRM, ERP, E-Mail-Marketing, Webtracking, Social Media, Buchhaltung, Support-Systeme: All diese Tools liefern wertvolle Daten, doch oft bleiben sie isoliert in Silos. Die Folge: Entscheidungen werden auf Basis von Teilinformationen getroffen, Daten müssen mühsam exportiert, konsolidiert oder doppelt gepflegt werden.

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Ein typisches Beispiel: Ein Marketing-Team plant eine neue Kampagne für Bestandskunden. Die Zielgruppe ist im CRM hinterlegt, doch das Kaufverhalten liegt im ERP-System, und Website-Interaktionen sind nur im Webtracking sichtbar. Ohne zentrale Datenbasis wird es zur Herausforderung, diese Informationen effizient zusammenzuführen und zu nutzen.

 

Was Unternehmen jetzt brauchen

Es braucht eine zentrale, unabhängige Datenbasis – einen DataHub, der alle relevanten Informationen aus verschiedenen Systemen bündelt, strukturiert und zugänglich macht. Nicht nur für die IT-Abteilung, sondern auch für Fachabteilungen wie Marketing, Vertrieb und Support. Nur so entstehen ganzheitliche Kundenbilder, fundierte Analysen und skalierbare Automatisierung.

 

Dabei sind drei Dinge entscheidend:

  • Flexibilität, um mit bestehenden Tools kompatibel zu sein
  • Sicherheit, um Datenschutzrichtlinien zu erfüllen
  • Benutzerfreundlichkeit, damit alle im Team auf die Daten zugreifen können

 

 

Lösungsansatz: Zentrale Datenhaltung als Erfolgsfaktor

Ein zentraler Datenhub – z. B. in Form einer SQL-Datenbank – kann Informationen aus verschiedenen Systemen zusammenführen, historisieren und strukturieren. So lassen sich Verkaufszahlen aus dem ERP mit Kontakt-Interaktionen aus dem CRM kombinieren oder Webdaten mit Support-Informationen verknüpfen. Durch die Anbindung an Business-Intelligence-Tools wie Power BI, Tableau oder Looker Studio entstehen daraus dynamische Dashboards, die alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick darstellen.

 

 

 

 

Vorteile einer zentralen Datenstruktur


  • Bessere Entscheidungen durch konsistente Datengrundlage
  • Weniger manuelle Arbeit durch automatisierte Datenflüsse
  • Mehr Transparenz für alle Teams
  • Höhere Datenqualität durch strukturierte Speicherung
  • Skalierbare Basis für KI- und Automatisierungslösungen

Fazit

Wer seine Datenquellen systematisch zusammenführt, spart nicht nur Zeit, sondern trifft bessere Entscheidungen. Besonders in einer fragmentierten Toollandschaft ist eine zentrale, verlässliche Datenstruktur der entscheidende Erfolgsfaktor für datenbasierte Unternehmensentwicklung.