UX - so machen Sie Ihre Kunden glücklicher

Mai | 21
21
Eines haben alle User gemeinsam: sie wünschen sich ein Produkt, das einfach anzuwenden, zielführend und optisch ansprechend ist. Damit die Anwendung Spass macht, müssen die Kundenbedürfnisse bekannt sein.
Sicher kennen Sie das: Sie kaufen ein Produkt, freuen sich darauf, probieren es aus und merken, dass das ein Schuss in den Ofen war. Enttäuschung macht sich breit - Ende der Geschichte. Das muss nicht sein, denn die Erfahrungen der Anwender können genutzt werden, um das Produkt weiter zu entwickeln und zu optimieren. Diese Idee trägt den Namen User Experience (UX).
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Meist wird der Begriff im Zusammenhang mit einer Soft- oder Hardware verwendet, es kann sich dabei aber auch um physische Produkte handeln. Werden die Erlebnisse, welche die User in Interaktion mit einem System machen aufgenommen und in der Weiterentwicklung berücksichtigt, verbessert sich die Nutzerfreundlichkeit unweigerlich.

User Experience kann unterschiedlich umgesetzt werden. Sicher haben sie schon einmal online eingekauft und wissen, wie unterschiedlich die E-Shops daherkommen. Im schlimmsten Fall sind die Produkte in einer Endlosliste ohne jede Logik aneinandergereiht. Der Kunde wird nicht durch den Kaufvorgang durchgeführt und das Design schreit zum Himmel. Wehe dem, der mit dem Smartphone bestellen möchte.

Um die Usability zu erhöhen, gilt es, einige Regeln zu beachten:

  • Lernen Sie Ihre Zielgruppe genauestens kennen! Was will Ihr Kunde, welche Ansprüche und Wünsche hat er? Nehmen Sie sich Zeit, um die Kundenbedürfnisse kennen zu lernen. Sprechen Sie mit Ihren wichtigsten Abnehmern, starten Sie eine Umfrage. Zeichnen Sie ein Bild davon und besprechen Sie es mit Ihrer Webagentur.
  • Überlegen sie sich, wie Sie mit dem Design der Website, des Shops oder der App Ihre Kunden am besten ansprechen. Soll es modern und hip sein oder nüchtern, funktional? Wichtige gestalterische Kriterien sind nebst der Anmutung die Übersicht und die Zielgruppenansprache. Lassen Sie sich von Graphikfachleuten beraten.
  • Benutzerführung: Die Interfaces, also die Bereiche, wo der Kunde aktiv wird (z.B. Bestellformular) sollten so einfach wie möglich gehalten sein – „less is more“ lautet hier die Devise. Achten Sie auf eine logische Abfolge; die thematische Gruppierung fördert intuitive Nutzerführung. Die Felder sollten so gross programmiert sein, dass nicht gescrollt werden muss.
  • Technik: was nützt eine Website, die zu langsam ist oder auf mobilen Geräten nicht richtig funktioniert? Besprechen Sie die technischen Massnahmen, wie Ladezeiten, Mobiltauglichkeit, Lesbarkeit auch auf kleinen Geräten, Sicherheit und Co. mit den Softwarespezialisten.
  • Wahl des richtigen Partners: Sie erkennen eine gute Webagentur daran, wenn sie all Ihre Kriterien in die Planung einfliessen lässt und Ihnen bei der Konzeptionierung beratend zur Seite steht.

 

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Stephanie Weiss

Digital Publishing Consultant, Chili Digital AG
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