Neuerungen im Überblick: Das gibt es Neues
Sales Hub
Commerce Hub
Das gibt's Neues im Bereich Sales Hub:
Prospecting Agent
Was ist neu?
Bisher beschränkte sich die Kundenakquise auf einheitliche, reaktive Kontaktaufnahmen – ohne kontinuierliche Überwachung potenzieller Kunden.
Der neue Prospecting Agent fungiert als proaktiver KI-Agent innerhalb Ihres einheitlichen Sales Workspace. Er überwacht fortlaufend sämtliche Kundendaten und identifiziert die besten Interaktionsmöglichkeiten. Dabei greift er auf einheitliche Informationen aus Marketing-, Vertriebs- und Serviceinteraktionen zurück und begleitet den gesamten Verkaufszyklus mit relevanten Insights.
Welche Herausforderungen werden gelöst?
- Reaktiver Ansatz: Vertriebsteams kontaktieren Interessenten nur sporadisch und verpassen entscheidende Kaufsignale.
- Generische Methoden: Einheitliche Ansprache berücksichtigt weder Segmente noch Branchen oder Märkte und senkt dadurch Rücklaufquoten.
- Lücken im Verkaufszyklus: Die meisten Akquise-Tools unterstützen nur die frühe Funnel-Phase – mittlere und späte Phasen bleiben unberücksichtigt.
- Fehlende Analysen: Es mangelt an Erkenntnissen, welche Strategien für verschiedene Kundensegmente am effektivsten sind.
Ihr Nutzen:
- Kontinuierliche Überwachung: KI achtet über den gesamten Verkaufszyklus hinweg auf Kaufsignale und Interaktionsmöglichkeiten.
- Gezielte Ansprache: Verkaufsprofile ermöglichen passgenaue Akquise für spezifische Segmente und Branchen.
- Nahtlose Integration: Arbeiten Sie direkt im Sales Workspace – ohne Kontextwechsel und mit hoher Effizienz.
- Globale Skalierung: Mehrsprachiger Support (Beta) erlaubt eine personalisierte Ansprache im bevorzugten Sprach- und Kulturkontext.
- Optimierte Strategien: Detaillierte Analysen zeigen, welche Ansätze je nach Profil und Kundentyp den grössten Erfolg versprechen.
Intelligentere Sales Meetings
Was ist neu?
Bisher boten Meeting-Tools zwar Aufzeichnung und Transkription, doch die Vertriebsmitarbeitenden mussten Erkenntnisse manuell herausfiltern und Folgeaufgaben selbst anlegen. Wichtige Kundenanforderungen gingen dabei leicht in langen Transkripten unter.
Neu werden relevante Erkenntnisse automatisch erkannt, direkt im Kundendatensatz aktualisiert und für alle Teams verfügbar gemacht. So bleiben zentrale Anforderungen und Kaufsignale nicht nur sichtbar, sondern fliessen unmittelbar in den nächsten Arbeitsschritt ein.
Welche Herausforderungen werden gelöst?
- Vergessene Kaufsignale: Ohne KI gehen wichtige Details verloren, wenn sich Mitarbeitende auf manuelle Notizen verlassen.
- Inkonsistente Nachfassaktionen: Folgeaufgaben werden oft nicht klar erfasst oder priorisiert – Deals verlieren an Dynamik.
- Mangelnde Vorbereitung: Fehlender Zugriff auf Erkenntnisse aus früheren Gesprächen erschwert eine vorausschauende Gesprächsführung.
- Begrenzte Coaching-Möglichkeiten: Ohne Anrufanalyse fehlt Vertriebsleitern der Einblick in Gesprächsqualität und Erfolgsfaktoren.
Ihr Nutzen:
- Volle Gesprächsfokussierung: KI erfasst automatisch Anforderungen, Erkenntnisse und Kaufsignale.
- Effiziente Nachverfolgung: Aufgaben und CRM-Einträge werden direkt aus Gesprächsinhalten erstellt.
- Bessere Vorbereitung: Historische Kontexte und frühere Erkenntnisse stehen vor Meetings jederzeit zur Verfügung.
- Verbessertes Coaching: Gesprächsanalysen liefern Einblicke in Leistung und Qualität – und zeigen gezielte Verbesserungsmöglichkeiten auf.
Das gibt's Neues im Bereich Commerce Hub:
KI gestützte CPQ
Was ist neu?
Bisher gab es nur einfache Angebotsfunktionen – mit fehlenden Anpassungsmöglichkeiten, ohne Versionskontrolle, Genehmigungsprozesse oder tiefgreifende Integrationen.
Neu integriert der «Commerce Hub» CPQ, Rechnungsstellung und Zahlungen direkt ins Smart CRM von HubSpot. Damit werden alle umsatzbezogenen Aktivitäten auf einer Plattform gebündelt, Datensilos vermieden und eine einzige zuverlässige Informationsquelle für den gesamten Kundenlebenszyklus geschaffen. Das KI-gestützte CPQ von HubSpot erstellt automatisch zentrale Elemente wie Anschreiben, Zusammenfassungen oder E-Mails, sodass Vertriebsmitarbeitende Angebote schneller und präziser versenden können.
Welche Herausforderungen werden gelöst?
- Kaltstartproblem: Verkäufer müssen nach Zustimmung des Käufers Angebote oft von Grund auf neu erstellen – ein mühsamer Prozess, der den Verkaufsfluss bremst.
- Unzusammenhängende Umsatzdaten: Das „Last-Mile-Problem“ entsteht, wenn Teams das CRM verlassen müssen, um Abschlüsse in anderen Systemen zu tätigen – mit Datenbrüchen, Fehlern und unzuverlässigen Prognosen.
- Langsame Genehmigungen: Freigaben bleiben in E-Mail-Ketten hängen, was zu Verzögerungen und verlorenen Geschäften führen kann.
- Schlechte Käufererfahrung: Statische PDF-Angebote erfordern mehrere Kommunikationsschleifen für Anpassungen und Zahlungen.
Ihr Nutzen:
- Schnellere Angebotserstellung: KI generiert in Minuten vollständige, markenspezifische Angebote.
- Eine Plattform für beide Seiten: Verkäufer und Käufer arbeiten durchgehend in einem einheitlichen System.
- Intelligente Abschlüsse: KI liefert kontextbezogene Angebote, die Geschäfte beschleunigen.
- Optimierte Rechnungsstellung: Flexible Abrechnung mit Rechnungen, Abonnements und Zahlungslinks.
- Zuverlässige Umsatzdaten: Einheitliche Informationen im CRM ermöglichen genauere Prognosen und fundiertere Entscheidungen.
Fazit
Mit HubSpot Sales & Commerce Hub schaffen Sie die Basis für ein Vertriebs- und Angebotsmanagement, das sich konsequent an Tempo, Präzision und Kundennutzen orientiert. Die automatisierte Plattform entlastet Ihre Teams spürbar und sorgt dafür, dass sich Ihr Vertrieb wieder auf das konzentriert, was zählt: erfolgreichere Abschlüsse und nachhaltiges Wachstum.