Evas Marketing-Küche: Landingpages gestalten und nutzen

Apr | 24
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Eine Kampagne ohne Landingpage ist wie ein Braten ohne Sauce. Irgendwie am Ziel vorbei.
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Mit einer Landingpage hast du eine klare Userführung. So konvertierst du potenzielle Kunden zu Leads.

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Was ist eine Landingpage?

Landingpages sind eigenständige Webseiten, die ein bestimmtes Verhalten bei den Besuchenden auslösen sollen. Beispiele dafür sind die Anmeldung zu einem Newsletter, den Download eines Dokuments, einen Kauf oder eine Anfrage. Kurz gesagt: Das Ziel einer Landingpage ist einzig und allein das Generieren von Leads.

Dabei ist eine Landingpage zwar in deine normale Website-Struktur eingebunden. Ees gibt jedoch klare Unterschiede zu deinen normalen Webseiten:

  1. Reduzierter Header-Bereich ohne Menü: Die Aufmerksamkeit deiner Besucherinnen und Besucher soll allein auf der eigentlichen Seite liegen.
  2. Reduzierter Footer-Bereich: Nur das Wichtigste wie Firmenname, Kontakt, Impressum und Copyright sollte aufgeführt sein.
  3. Klarer Call-to-Action: meist mit nur einem Conversion-Ziel wie z.B. ein Formular oder eine Anmeldung.

Im Vergleich zu anderen Webseiten sollte es also so wenig wegführende Links wie möglich geben. Der User soll zur Konversion geführt werden.


Wie wird eine Landingpage typischerweise aufgebaut?

Eine Landingpage wird auch «Lead Capturing Page» genannt, da sie die Nutzer konvertieren sollen. Dies geschieht üblicherweise durch das Vollenden einer Transaktion oder dem Sammeln von Kontaktinformationen. Eine Landingpage wird daher aus diesen Elementen zusammengestellt:

  • Klarer, aussagekräftiger Titel
  • Kurze Beschreibung des Angebots
  • Mindestens ein Bild, ein Video oder eine Illustration
  • Unterstützende Elemente wie Testimonials oder Zertifikate, die Vertrauen aufbauen
  • Das Wichtigste: Ein Formular, um den Nutzer in einen Lead zu konvertieren

Wie bereits erwähnt, ist das Entfernen einer Hauptnavigation entscheidend. Eine Navigation lenkt den User ab und führt ihn von der Konversion weg statt auf sie zu. Bei einer Landingpage gilt «weniger ist mehr». Da eine Landingpage für Marketingkampagnen genutzt wird, muss sie nicht zwingend im organischen Suchergebnisbereich von Google ranken. Für eine Landingpage sind entsprechend SEA-Massnahmen, bspw. Google oder Social Media Anzeigen, entscheidender als SEO-Massnahmen. Wichtig ist hierbei, dass die Aussagen in den Anzeigen und auf der Landingpage übereinstimmen. Wenn du von einem Gratisdokument sprichst, dann sollte es auch kostenlos sein und nicht nur bei einem Kauf zur Verfügung stehen.

Bring es also auf den Punkt. Beschränke dich auf das Wichtigste, nutze eine klare Struktur und biete genügend aber nicht zu viele Informationen.


Worauf solltest du bei der Erstellung einer Landingpage achten?

Wenn du eine Landingpage erstellst und nutzen möchtest, solltest du darauf achten:

  1. Definiere klare Ziele. Was möchtest du mit deiner Landingpage erreichen? Leads generieren, Verkäufe tätigen oder Aufmerksamkeit für dein Unternehmen schaffen?
  2. Kenne deine Zielgruppe oder besser Buyer Persona. Wer sind deine idealen Zielkunden? Was sind ihre Bedürfnisse und Wünsche?
  3. Definiere ein Konversion-Ziel. Was möchtest du, dass deine Besucher tun? Newsletter-Anmeldung, Produkte-Kauf oder eine Anfrage?
  4. Erstelle klaren Content. Der Inhalt deiner Landingpage sollte prägnant und klar sein und dein Zielpublikum ansprechen.
  5. Richte ein Tracking ein. Da eine Landingpage immer einen bestimmten Zweck hat und zu Marketingkampagnen gehört, solltest du die Performance tracken. Damit misst du die Wirksamkeit effektiv und kannst gegebenenfalls Optimierungen vornehmen.

 

Tipps für die Erstellung deiner Landingpages

Hier noch ein paar Tipps, wie du eine erfolgreiche Landingpage erstellst:

  1. Nutze prägnante, kurze aber ansprechende Titel und Überschriften.
  2. Füge relevante Bilder hinzu, die deine Landingpage auflockern und ansprechend gestalten.
  3. Verwende Call-to-Actions, damit deine Nutzer wissen, was sie tun sollen. Sie sollten sich farblich von deinem sonstigen Inhalt unterscheiden und hervorstechen.
  4. Teste deine Landingpage! Mit A/B-Tests kannst du die Wirksamkeit messen und Optimierungen vornehmen. Achte dabei besonders auf die Conversion-Rate. Du kannst sowohl Titel, Überschriften, Farben als auch die Reihenfolge deiner Inhalte auf der Landingpage testen.
  5. Nutze pro Kampagne immer eine eigene Landingpage! Versuche nicht, mehrere Zielkunden oder mehrere verschiedene Botschaften und auszuführende Handlungen auf einer Landingpage unterzubringen.

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Eva Korz

Marketing-Köchin
Mit einer Landingpage führst du die Besuchenden direkt zu dem von dir erhofften Ziel. Wenn du ein Gourmet-Dinner vorbereitest, möchtest du ja auch, dass deine Gäste genau das geniessen und nicht doch zu Pommes rot-weiss greifen, weil das auch noch auf dem Tisch steht.
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