Generieren Sie mit Usability, User-Journey, User-Experience mehr Kundenzufriedenheit. Denn: glückliche Käufer kommen gerne wieder zurück
Sie haben viele Kunden? Schön – aber sind diese auch wirklich glücklich mit Ihren Produkten und Dienstleistungen? Das ist die One Million Dollar- Frage, wie der Amerikaner sagen würde. Usability, User-Journey, User-Experience - das sind alles Fachbegriffe, die sich mit dem Kürzel UX zusammenfassen lassen und die auf ein gemeinsames Ziel fokussieren: die Nutzer, egal ob Kunden oder Mitarbeiter einer Applikation sind zufrieden damit. Die Erfolgsformel ist einfach: glückliche Nutzer kommen gerne auf Sie zurück, denn wer findet, was er sucht, gibt sein Geld gerne bei Ihnen aus oder arbeitet mit Vergnügen in Ihrem Unternehmen.
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Usability bedeutet auf Deutsch «Gebrauchstauglichkeit» und ist ein zentraler Faktor bei der Entwicklung von Apps und Websites geworden. Im Zeitalter der Digitalisierung geht es nicht mehr nur darum, ob man eine Software oder Website realisieren kann, sondern wie sie sich von der Konkurrenz abhebt. Mit einem guten Nutzererlebnis im Sinne von Joy-of-Use können Sie sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Dabei geht es nicht nur darum, eine optisch schöne Benutzeroberfläche (User Interface) zu generieren. User Experience umfasst darüber hinaus das emotionale Erlebnis bei der Interaktion mit einer Applikation.
WHY - Warum braucht es UX?
Ziel eines jeden Unternehmers ist es, möglichst viel Umsatz zu generieren. Ein hoher Absatz ist jedoch nur möglich, wenn die Kunden zufrieden mit dem Produkt sind und deshalb gerne wieder auf denselben Anbieter zurückkommen und diesen sogar weiterempfehlen. Deshalb ist es wichtig, eine gute Usability bereits zu Beginn eines grösseren Projekts anzustreben. Dies beginnt bei der Definition der Anforderungen und führt über technische Herausforderungen bei der Schnittstelle Mensch-Maschine bis hin zur Nutzerbindung und den Conversionrates.
HOW - Welche gängigen Methoden gibt es?
Im Regelfall verlaufen grössere Projekte nach folgendem Plan:
Der Projektablauf verläuft im Idealfall als iterativer Prozess, bei dem Erfahrungen aus dem Betrieb immer wieder in den Prozess einfliessen.
Für jede Projektphase gibt es ein geeignetes Usability-Methodenset. Angefangen bei Workshops, in denen der Aufgabenbereich (Scope) festgelegt und Soll-Ist Analysen angestellt werden, über die Zielgruppen-Definition (Personas) sowie User-Journeys (alle Schritte, die ein Nutzer geht, um ein gewisses Ziel zu erreichen) bis hin zum Erstellen einer ersten Version (Prototyping).
Zwei wichtige Faktoren im UX Prozess sollten Sie besonders im Fokus behalten:
- Setzen Sie die Nutzer-Bedürfnisse an die erste Stelle
Bevor Sie ein neues Produkt entwerfen, sollten Sie die Nutzer und ihre Vorlieben, Wünsche und Anforderungen kennen. Verzichten Sie darauf, möglichst viele Features zu planen, die Sie selbst cool finden und stellen Sie die Nutzer in den Mittelpunkt. Nehmen Sie Ihre Zielgruppe genau unter die Lupe: was wollen und brauchen sie wirklich? Dieser Prozess nennt sich User Research und stellt einen der wichtigsten Faktoren im Usability-Prozess dar.
- Testen, Testen, Testen
Der Kern des Pudels von UX ist das Testing. Nur mit ausgiebigen Tests werden Sie herausfinden, ob die Anwendung von den Nutzern auch geliebt wird. Bei Projekten empfiehlt es sich, von Anfang an regelmässige Testläufe durchzuführen, um die avisierten Lösungen sorgfältig zu prüfen, bevor sie zu viel Geld und Zeit verschlingen. Dafür stehen qualitative und quantitative Methoden von Interviews über Fokus-Gruppen bis hin zu einfachen oder komplexen Usability-Tests (remote oder im Labor) zur Verfügung. Sehr beliebt ist auch das marketing-orientierte A/B-Testing, eine Testmethode zur Bewertung zweier Varianten eines Tools oder einer Website. Die Option mit der besseren Performance gewinnt. Wichtig ist auch, dass echte Nutzer die Anwendung testen.
WHAT - Wie können Sie diese Methoden einsetzen?
Egal ob Website, E-Commerce, WebApp oder Backendsoftware, UX ist universell einsetzbar und für jede Anforderung lässt sich ein passendes Methoden-Set zusammenstellen. Die wichtigsten Bereiche sind Research - Interaction Design - Visual Design und Copywriting.